Allesverloren Tinta Barocca
Der Allesverloren Tinta Barocca riecht nach Beeren und Paprika und schmeckt nach reifen, saftigen Pflaumen und hintergründigem Mocca - oder einfach gesagt nach mehr.
P 13 Bonuspunkte
Produktnummer:
V08615
6 Flaschen
82,80 €*
(18,40 €* / 1 Liter)
12 Flaschen
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18 Flaschen
248,40 €*
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Im Detail Allesverloren Tinta Barocca
Der Tinta Barocca überzeugt im Gals durch ein tiefdunkles Purpur, Aromen von Cassis und Brombeergelee, reife Früchte, ein Hauch von dunkler Schokolade und Kaffee, am Gaumen mit kräftigem Tannin, gut strukturiert, mit Schmelz und Dichte, lang im Abgang.
Kurzprofil Allesverloren Tinta Barocca
Alkoholgehalt:
14.0% Vol.
Allergenhinweise:
enthält Sulfite
Geschmack:
trocken
Land:
Südafrika
Passt zu:
Gegrilltem, Iberico Schwein, Lamm, Pecorino, Steak, Wild
Rebsorte:
Tinta Barocca
Region:
Swartland
Serviertemperatur:
16°C
Serviervorschlag:
zu geschmortem Wildschwein, gebratenem Wildgeflügel und kräftigem Hartkäse
Verschlussart:
Korken
Weinfarbe:
Rot
EAN:
6001497416507
ProduktNummer:
V08615
Inverkehrbringer:
Schlumberger Vertriebsgesellschaft mbH & Co KG | Buschstrasse 20 | 53340 | Meckenheim | Deutschland
Schlumberger Vertriebsgesellschaft mbH & Co KG | Buschstrasse 20 | 53340 | Meckenheim | Deutschland
Informationen über: Allesverloren Wine Estate
Buschstrasse 20
53340 | Meckenheim | Deutschland
53340 | Meckenheim | Deutschland
Die Geschichte des Weingutes geht zurück ins 17. Jahrhundert zwischen 1696 und 1704, als der Gouverneur des Kaps es der Witwe namens Cloete überließ. Diese mutige Frau war eine der ersten Siedlerinnen, die sich in die unwirtliche Region des Swartland wagten. Die frühen Siedler waren einfache Menschen, die mit bescheidenen landwirtschaftlichen Geräten und Grundbedürfnissen auskommen mussten.
Um Werkzeuge zu kaufen und die Kirche zu besuchen, fuhr die Witwe im Jahre 1704 allein die lange und anstrengende Wagenfahrt nach Stellenbosch.. Bei ihrer Rückkehr fand sie ihr Haus bis auf die Fundamente verbrannt und die Farm zerstört vor. Daher der traurige Name des Nachlasses "Allesverloren".
In Anbetracht seines Namens ist es schon eine Ironie des Schicksals, dass dieses Juwel der Swartland Weinregion so ein glückliches Schicksal genommen hat. Bis 1806 hatten die Besitzer von Alleverloren bereits die ersten Weintrauben des Weingutes geerntet, und seit dem das Landgut in die Hände der Familie Malan vor 140 Jahren gegeben wurde, ist das Landgut Allesverloren stetig gewachsen. Das Anwesen hat sich auf 227 Hektar ausgebreitet und die Weine geniessen seit jeher grosse internationale Anerkennung.
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