trocken
Pinotage | Stellenbosch, Simonsberg
2020
Delheim Vera Cruz Pinotage
Ein typisch südafrikanischer Pinotage, benannt nach Vera Sperling, der Frau des Gründers. 5 Sterne John Platter für Jg.2017
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Produktnummer:
V10137
6 Flaschen
239,70 €*
(53,27 €* / 1 Liter)
Im Detail Delheim Vera Cruz Pinotage
Der Delheim Vera Cruz Pinotage ist von tief dunkler Farbe. In der Nase machen sich Aromen von Schwarzkirsche und Maulbeeren bemerkbar; dazu gesellen sich Noten von Schokolade. Ein gelungener Rotwein, vollmundig und saftig im Geschmack, ausgestattet mit einem schönen, runden Finish und einer guten Länge.
Benannt wurde der Wein nach Vera Sperling, der Frau des Gründers Michael Hans "Spatz".
5 Sterne John Platter für Jg.2017
95 Pkt. Tim Atkin für Jg.2017
Kurzprofil
Alkoholgehalt:
14,5% Vol.
Allergenhinweise:
enthält Sulfite
Geschmack:
trocken
Land:
Südafrika
Passt zu:
Gans, Geflügel, Kalb, Käse, Lamm, Pizza, Rind, Schwein, Steak, Tapas, Wild, Zigarre
Rebsorte:
Pinotage
Region:
Simonsberg, Stellenbosch
Serviertemperatur:
18°C
Serviervorschlag:
zu geschmortem, dunklem Rindfleisch, gereiftem Hartkäse oder deftigen Pastagerichten mit Fleischsoßen
Verschlussart:
Korken
Weinfarbe:
Rot
EAN:
6002083000520
ProduktNummer:
V10137
Inverkehrbringer:
Joh. Eggers Sohn GmbH | Konsul-Schmidt-Straße 8J | 28217 | Bremen | Deutschland
Joh. Eggers Sohn GmbH | Konsul-Schmidt-Straße 8J | 28217 | Bremen | Deutschland
Informationen über: Delheim
Konsul-Smidt-Strasse 8
28217 | Bremen | Deutschland
28217 | Bremen | Deutschland
So ganz können wir uns bei einem Besuch auf Delheim nie vom heimatlichen Gefühl lossagen. Kein Wunder, kam doch der Unternehmensgründer, Hans Otto Hoheisen, in den späten Dreißigern aus Deutschland nach Südafrika, möbelte Farm und Weinberge am Simonsberg auf und richtete sich und seiner Frau Deli eine gemütliche Stube nach deutschem Vorbild ein (Delis Heim -> Delheim). Was er dabei an Abenteuerlust im Überfluss hatte, ließ er allerdings am Weinkönnen fehlen. Aufgeben war schon für ihn jedoch keine Option.
Denn irgendwie schaffte er es trotzdem, einen Cabernet Sauvignon zu produzieren, für den es bald mehr als einen Abnehmer gab. Wenn wir heute aber an Delheim denken, geht nichts ohne Familie Sperling, deren Oberhaupt „Spatz“ ab 1958 das Zepter im Weinkeller übernahm – und wie! Mit Ehrgeiz und viel Humor lieferte er einen Chenin Blanc mit dem hässlichsten Etikett des Jahres 1970 – den „Spatzendreck“.
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