Delheim Edelspatz Noble Late Harvest 0,375L
Dieser edelsüße Dessertwein aus Südafrika wird Sie mit seinem üppigen, ausdrucksstarken Bouquet verzaubern!
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Produktnummer:
V10139H
Im Detail Delheim Edelspatz Noble Late Harvest 0,375L
Der edelsüße Delheim Edelspatz Noble Late Harvest Simonsberg-Stellenbosch wird aus überreifen, rosinenartig eingetrocknet, edelfaulen Beeren gewonnen. Seine Aromen von getrockneten Aprikosen und Quitten sind von besonderer Reinheit. Ein finessenreicher, ausdrucksstarker Dessertwein.
5 Sterne John Plattner für Jg.2019
95 Pkt. Tim Atkin für Jg, 2019
Kurzprofil
Alkoholgehalt:
11,5% Vol.
Allergenhinweise:
enthält Sulfite
Geschmack:
edelsüss
Land:
Südafrika
Passt zu:
Antipasti, Dessert, Digestif, Gemüse, Käse, Salat
Rebsorte:
Riesling
Region:
Simonsberg, Stellenbosch
Serviertemperatur:
10-12°C
Serviervorschlag:
Paßt sehr gut zu Desserts und Käse
Verschlussart:
Korken
Weinfarbe:
Weiß
EAN:
6002083000179
ProduktNummer:
V10139H
Inverkehrbringer:
Joh. Eggers Sohn GmbH | Konsul-Schmidt-Straße 8J | 28217 | Bremen | Deutschland
Joh. Eggers Sohn GmbH | Konsul-Schmidt-Straße 8J | 28217 | Bremen | Deutschland
Informationen über: Delheim
Konsul-Smidt-Strasse 8
28217 | Bremen | Deutschland
28217 | Bremen | Deutschland
So ganz können wir uns bei einem Besuch auf Delheim nie vom heimatlichen Gefühl lossagen. Kein Wunder, kam doch der Unternehmensgründer, Hans Otto Hoheisen, in den späten Dreißigern aus Deutschland nach Südafrika, möbelte Farm und Weinberge am Simonsberg auf und richtete sich und seiner Frau Deli eine gemütliche Stube nach deutschem Vorbild ein (Delis Heim -> Delheim). Was er dabei an Abenteuerlust im Überfluss hatte, ließ er allerdings am Weinkönnen fehlen. Aufgeben war schon für ihn jedoch keine Option.
Denn irgendwie schaffte er es trotzdem, einen Cabernet Sauvignon zu produzieren, für den es bald mehr als einen Abnehmer gab. Wenn wir heute aber an Delheim denken, geht nichts ohne Familie Sperling, deren Oberhaupt „Spatz“ ab 1958 das Zepter im Weinkeller übernahm – und wie! Mit Ehrgeiz und viel Humor lieferte er einen Chenin Blanc mit dem hässlichsten Etikett des Jahres 1970 – den „Spatzendreck“.