Delheim Chenin Blanc Wild Ferment
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Im Detail Delheim Chenin Blanc Wild Ferment
Der Wild Ferment Chenin Blanc von Delheim besitzt eine wunderbare Komplexität dank der natürlichen Fermentation. In der Nase entfalten sich Aromen von Grapefruit, Orange und weißen Pfirsichen mit einem Hauch von Bohnenkraut und Eiche. Am Gaumen übt sich dieser Chenin in raffinierter und eleganter Zurückhaltung mit angenehmen Tanninen und süßer Frucht. Die perfekte Ergänzung zu einer Vielzahl von Gerichten.
John Platter 4 Sterne für JG 2016
Kurzprofil Delheim Chenin Blanc Wild Ferment
Alkoholgehalt: | 13.5% Vol. |
Allergenhinweise: | enthält Sulfite |
Geschmack: | trocken |
Jahrgang: | 2023 |
Land: | Südafrika |
Passt zu: | Aperitif, Fisch, Geflügel, Kalb, Meeresfrüchte, Muscheln |
Rebsorte: | Chenin Blanc |
Region: | Simonsberg |
Serviertemperatur: | 08-10°C |
Serviervorschlag: | zu Jacobsmuscheln oder Krebse im Zitronengrassud, Fischfilets in Beurre blanc oder zu Ragout von zartem, hellen Fleisch |
Verschlussart: | Korken |
Weinfarbe: | Weiß |
EAN: | 6002083000056 |
ProduktNummer: | V08510 |
Inverkehrbringer: | Joh. Eggers Sohn GmbH | Konsul-Schmidt-Straße 8J | 28217 | Bremen | Deutschland |
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Delheim
28217 | Bremen | Deutschland
So ganz können wir uns bei einem Besuch auf Delheim nie vom heimatlichen Gefühl lossagen. Kein Wunder, kam doch der Unternehmensgründer, Hans Otto Hoheisen, in den späten Dreißigern aus Deutschland nach Südafrika, möbelte Farm und Weinberge am Simonsberg auf und richtete sich und seiner Frau Deli eine gemütliche Stube nach deutschem Vorbild ein (Delis Heim -> Delheim). Was er dabei an Abenteuerlust im Überfluss hatte, ließ er allerdings am Weinkönnen fehlen. Aufgeben war schon für ihn jedoch keine Option.
Denn irgendwie schaffte er es trotzdem, einen Cabernet Sauvignon zu produzieren, für den es bald mehr als einen Abnehmer gab. Wenn wir heute aber an Delheim denken, geht nichts ohne Familie Sperling, deren Oberhaupt „Spatz“ ab 1958 das Zepter im Weinkeller übernahm – und wie! Mit Ehrgeiz und viel Humor lieferte er einen Chenin Blanc mit dem hässlichsten Etikett des Jahres 1970 – den „Spatzendreck“.