Delheim Pinotage
Sofort verfügbar, Lieferzeit: 3-5 Tage

Im Detail Delheim Pinotage
Delheim's Pinotage besitzt eine tiefe rubinrote Farbe. In der Nase bietet dieser Rote Stellenbosch Aromen von Schwarzkirschen, Pflaume und roten Beeren, wunderbar unterlegt von Nuancen dunkler Schokolade sowie blumigen Noten. Am Gaumen kommen die Aromen von roten und schwarzen Beeren intensiv zur Geltung. Die samtigen Tannine runden das Geschmackserlebnis perfekt ab.
Er reift 12 Monate im Eichenfass heran, dabei zu 21% in neuen Fässern. Ein Wein aus handverlesenen Trauben, den Sie sofort genießen können, der aber innerhalb von fünf Jahren nach der Lese sogar noch gewinnen wird.
Genießen Sie ihn zu Fleischgerichten wie Ochsenschwanz, Rinder-Topf und geräuchertem Huhn.
Kurzprofil Delheim Pinotage
Alkoholgehalt: | 14.0% Vol. |
Allergenhinweise: | enthält Sulfite |
Geschmack: | trocken |
Jahrgang: | 2023 |
Land: | Südafrika |
Passt zu: | Bleu Basque, Gegrilltem, Geschmortem, Kalb, Lamm, Rind, Roquefort, Springbock |
Rebsorte: | Pinotage |
Region: | Simonsberg |
Serviertemperatur: | 14-16°C |
Serviervorschlag: | zu Rind- und Lammfleisch (Steak, Tournedos, Ochsenbäckchen, Braten, Filet), Wildgerichten oder Gänsebraten mit reduziertem Fleischfond |
Verschlussart: | Korken |
Weinfarbe: | Rot |
EAN: | 6002083000124 |
ProduktNummer: | V08500 |
Inverkehrbringer: | Joh. Eggers Sohn GmbH | Konsul-Schmidt-Straße 8J | 28217 | Bremen | Deutschland |
Rotwein-Empfehlungen
Delheim
28217 | Bremen | Deutschland
So ganz können wir uns bei einem Besuch auf Delheim nie vom heimatlichen Gefühl lossagen. Kein Wunder, kam doch der Unternehmensgründer, Hans Otto Hoheisen, in den späten Dreißigern aus Deutschland nach Südafrika, möbelte Farm und Weinberge am Simonsberg auf und richtete sich und seiner Frau Deli eine gemütliche Stube nach deutschem Vorbild ein (Delis Heim -> Delheim). Was er dabei an Abenteuerlust im Überfluss hatte, ließ er allerdings am Weinkönnen fehlen. Aufgeben war schon für ihn jedoch keine Option.
Denn irgendwie schaffte er es trotzdem, einen Cabernet Sauvignon zu produzieren, für den es bald mehr als einen Abnehmer gab. Wenn wir heute aber an Delheim denken, geht nichts ohne Familie Sperling, deren Oberhaupt „Spatz“ ab 1958 das Zepter im Weinkeller übernahm – und wie! Mit Ehrgeiz und viel Humor lieferte er einen Chenin Blanc mit dem hässlichsten Etikett des Jahres 1970 – den „Spatzendreck“.