Monserito Gavi del Comune di Gavi
In der Nase sind florale Aromen mit Noten von Früchten mit weißem Fruchtfleisch. Der Monserito Gavi del Comune di Gavi ist ein angenehm harmonischer Wein mit einer spritzigen Säure.
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Produktnummer:
V06592
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Im Detail Monserito Gavi del Comune di Gavi
Der Monserito Gavi del Comune di Gavi zeigt sich in einem strohgelben Gewand mit grünlichen Reflexen. In der Nase sind florale Aromen und Noten von Früchten mit weißem Fruchtfleisch zu erkennen. Er ist ein angenehm harmonischer Wein mit einer spritzigen Säure.
Der Wein wird über 6 Monate in Stahltanks und 2 Monate auf der Flasche gelagert.
Mattia Vezzola von Costaripa ist einer der besten Önologen Italiens. Diesen Titel hat er bereits 5 x erhalten von Food and Travel international, zuletzt 2020.
Kurzprofil Monserito Gavi del Comune di Gavi
Alkoholgehalt:
12.5% Vol.
Allergenhinweise:
enthält Sulfite
Geschmack:
trocken
Land:
Italien
Passt zu:
Antipasti, Fisch, Geflügel, Meeresfrüchte, vegetarische Gerichte
Rebsorte:
Cortese
Region:
Piemont
Serviertemperatur:
08-10°C
Serviervorschlag:
zu exotischen Salaten, Meeresfrüchten oder Geflügel, delikat zu Kalb in Sahne- und Käsesauce
Verschlussart:
Korken
Weinfarbe:
Weiß
EAN:
8015906001534
ProduktNummer:
V06592
Inverkehrbringer:
Terre Caretta | Localita Carretta, 2| 12040 | BPiobesi d'Alba (CN) | Italien
Terre Caretta | Localita Carretta, 2| 12040 | BPiobesi d'Alba (CN) | Italien
Informationen über: Tenuta Carretta
Localitá Carretta, 2
12040 | Piobesi d'Alba | Italien
12040 | Piobesi d'Alba | Italien
Die Tenuta Carretta ist ein Weingut, dass auf eine lange Geschichte zurückblicken kann. Es ist aber vorallem ein Weingut, wo Menschen zusammen ein Ziel verfolgen: hochwertige Weine zu produzieren.Das Weingut liegt im südlichen Piemont gelegen, in Piobesi d'Alba in Roero. Die Rebflächen umfassen ca. 70 Hektar und liegen in den Weinanbaugebieten Langhe-Roero und Monferrato, das Teil des UNESCO-Weltkulturerbe ist.Der Name Carretta ist vermutlich auf eine albanische Adlige zurückzuführen, die im 14. Jahrhundert in der Gegend lebte und die vermutlich die 1. Besitzerin des Gutes war. Die eigentliche Geschichte des Weingutes beginnt aber 1467, als ein Art Pachtvertrag zum Zweck des Weinanbaus auf dem Boden des Gutes abgeschlossen wurde.
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