Delheim Chenin Blanc

Delheims Chenin Blanc überzeugt die Nase mit lebhaften Aromen von Zitrone und Pfirsichfrucht mit angenehmer Würze. Eine große stilistische Alternative zum Sauvignon, aber mit einem Hauch von Cremigkeit und Honig, der diesen Wein zu einem typischen Chenin macht.

13.0 % Vol. | 0.75 l

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Produktnummer: V08503

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Beschreibungsbild zu Delheim Chenin Blanc

Im Detail Delheim Chenin Blanc

Lebhafte Aromen von Zitrone und Pfirsichfrucht mit angenehmer Würze. Delheims Chenin Blanc ist eine große stilistische Alternative zum Sauvignon, aber mit einem Hauch von Cremigkeit und Honig, der diesen Wein zu einem typischen Chenin macht.

Die Trauben des Delheim Chenin Blanc werden in den frühen Morgenstunden per Hand gelesen, um die kühlen Temperaturen zu nutzen und so die frischen, tropischen Aromen zu bewahren. Nach einer anschließenden Kaltmazeration wird der Wein im Stahltank vergoren und für 3 Monate "sur lie" ausgebaut. Das Ergebnis ist eine fantastische Alternative zum Sauvignon Blanc, die mit einem zusätzlichen Hauch Cremigkeit fabelhafte Kombinationsmöglichkeiten zu vielerlei Speisen bietet.

Kurzprofil

Alkoholgehalt: 13.0% Vol.

Allergenhinweise: enthält Sulfite

Geschmack: trocken

Land: Südafrika

Passt zu: Antipasti, Fisch, Geflügel, Meeresfrüchte, Salat

Rebsorte: Chenin Blanc

Region: Stellenbosch

Serviertemperatur: 08-10°C

Serviervorschlag: ideal als Aperitif und beim Picknick. Zu gedünstetem oder gegrilltem Fisch, Meeresfrüchten, grünem Spargel.

Verschlussart: Schraubverschluss

Weinfarbe: Weiß

EAN: 6002083000650

ProduktNummer: V08503

Inverkehrbringer:
Joh. Eggers Sohn GmbH | Konsul-Schmidt-Straße 8J | 28217 | Bremen | Deutschland

Informationen über: Delheim

Konsul-Smidt-Strasse 8
28217 | Bremen | Deutschland

So ganz können wir uns bei einem Besuch auf Delheim nie vom heimatlichen Gefühl lossagen. Kein Wunder, kam doch der Unternehmensgründer, Hans Otto Hoheisen, in den späten Dreißigern aus Deutschland nach Südafrika, möbelte Farm und Weinberge am Simonsberg auf und richtete sich und seiner Frau Deli eine gemütliche Stube nach deutschem Vorbild ein (Delis Heim -> Delheim). Was er dabei an Abenteuerlust im Überfluss hatte, ließ er allerdings am Weinkönnen fehlen. Aufgeben war schon für ihn jedoch keine Option. Denn irgendwie schaffte er es trotzdem, einen Cabernet Sauvignon zu produzieren, für den es bald mehr als einen Abnehmer gab. Wenn wir heute aber an Delheim denken, geht nichts ohne Familie Sperling, deren Oberhaupt „Spatz“ ab 1958 das Zepter im Weinkeller übernahm – und wie! Mit Ehrgeiz und viel Humor lieferte er einen Chenin Blanc mit dem hässlichsten Etikett des Jahres 1970 – den „Spatzendreck“.

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